AKTIV werden!


Hilfsaktion statt Parteiwerbung

Schon Monate vor der Nationalratswahl fand sich eine Gruppe von FPÖ-Unterstützern zusammen, um die Partei – und vor allem Herbert Kickl – im Wahlkampf zu stärken. Um die Menschen im ländlichen Gebiet zu erreichen, wurden zwei Autokorsos geplant.

 

Die erste schöne Rundfahrt – ausgehend von Gmunden rund um den Attersee – konnte trotz schlechter Witterung zwei Wochen vor der Wahl durchgeführt werden. Die starken Regenfälle führten dazu, dass die Rundfahrt durch die Wachau eine Woche vor der Wahl aufgrund der schwer betroffenen Hochwasseropfer aus Rücksicht von mir als Veranstalter abgesagt wurde.

 

Für mich und einen Teil der motivierten FPÖ-Unterstützer war sofort klar, dass hier dringend Hilfe statt Wahlwerbung notwendig war und immer noch ist. Somit wurde aus dem geplanten Wahlwerbungs-Autokorso durch die Wachau innerhalb von zwei Tagen eine tolle Hilfsaktion.

 

Ein Konvoi aus mehreren Fahrzeugen bewegte sich am 22.09.2024 Richtung Markersdorf (NÖ), um dort den Hochwasseropfern bei den Aufräumarbeiten zur Seite zu stehen.

 

Bereits bei der Einfahrt in das betroffene Wohngebiet zeigte sich ein Bild, das mit Worten nicht annähernd zu beschreiben ist. Die gute Laune der Unterstützer war binnen Sekunden am Tiefpunkt, und Betroffenheit machte sich breit. Der Anblick glich einem Geisterort. Viele Betroffene, die in den Schlammmassen arbeiteten, legten ihr vernichtetes Hab und Gut am Straßenrand ab, um dann mit ansehen zu müssen, wie ein Autokran mit dem Greifarm die einst wertvollen Gegenstände zur Entsorgung auf die Ladefläche kippte.

 

Was uns allen bleibt, sind die schrecklichen Bilder, der verzweifelte Ausdruck in den Gesichtern der Hochwasseropfer und die Hoffnung auf weitere Unterstützung, damit die Menschen dort wieder in Ruhe schlafen können. Leider haben die vergangenen Jahre gezeigt, dass seitens der Politik trotz der Erfahrung aus vorangegangenen Unwettern viel zu wenig unternommen wird.

 

Die finanzielle Soforthilfe durch die Regierung aufgrund der bevorstehenden Wahl war nur ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ob diese Mittel jemals bei den Betroffenen ankommen, bezweifeln die Menschen stark. Finanzielle Abdeckung durch Versicherungen ist nahezu ausgeschlossen – hier sind die Verträge so aufgesetzt, dass die Unterstützung einem Tropfen auf den heißen Stein gleicht. Gerätschaften wie Wasserpumpen, Trocknungsgeräte und Heizgeräte waren nur wenige zu sehen, außer jene, die die Betroffenen selbst im Haus hatten (wenn nicht im Keller gelagert).

 

An dieser Stelle darf ich starke Kritik an den feuerpolizeilichen Bestimmungen anbringen. Aus feuerpolizeilichen Gründen dürfen keine Gegenstände auf Dachböden gelagert werden. Somit bleibt den Opfern nur die Wahl, neu angeschaffte Gegenstände und Geräte im Keller zu lagern und darauf zu warten, dass das nächste Hochwasser durch den Keller ins Haus rauscht.

 

Die Herausforderung besteht nicht nur darin, mit den materiellen Schäden umzugehen, sondern auch die enormen psychischen Folgen zu bewältigen. Aus den Gesprächen mit den Betroffenen konnte ich mitnehmen, dass die Menschen in dieser Ausnahmesituation durchgehend beschäftigt sind und dabei völlig vergessen, zu essen, zu trinken oder Pausen einzulegen. Die Existenzängste verstärken den emotionalen Druck.

 

Ich möchte mich hier bei allen Helferinnen und Helfern nochmals herzlich bedanken. Wir konnten drei Familien zumindest bei einem kleinen Teil der Aufräumarbeiten unterstützen. Auch ein großer Dank der FPÖ-Geschäftsführung gilt allen fleißigen Helfern.

 

Hilfe fängt im Kleinen an. Oft ist es den Betroffenen ein Bedürfnis, einfach mit jemandem darüber reden zu können, was passiert ist. Es ist nicht immer notwendig, körperlich in solchen Krisensituationen zu unterstützen. Vielfach reicht es auch, ein guter Zuhörer zu sein.

 

Walter Haunschmidt

Bilder Walter Haunschmidt


Unsere Gesundheitsgruppe

30. Juni 2024 – Nicole K.

Liebe Leser,

unsere Aktivitäten in der Gesundheitsgruppe sind vielfältig und umfassen verschiedene Aspekte der Gesundheitsvorsorge.

 

Hier ein Überblick über unsere aktuellen und geplanten Aktivitäten:

 

Spaziergänge:

Regelmäßige Spaziergänge bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich an der frischen Luft zu bewegen und gleichzeitig in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Treffen fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl.

 

Gesundheitsvorträge:

Wir organisieren regelmäßig Vorträge zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Diese umfassen unter anderem moderne Präventionstechniken, Tipps zur Stressbewältigung und Informationen zu neuen medizinischen Erkenntnissen. Unsere Referenten sind Spezialisten aus verschiedenen Gesundheitsbereichen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne mit uns teilen.

 

Workshops:

Unsere Workshops zur gesunden Ernährung, Heilkräuterkunde und Nahrungsergänzungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Hier lernen die Teilnehmer, wie sie ihre Ernährung optimieren und natürliche Heilmittel effektiv einsetzen können. Praktische Tipps und einfache Rezepte helfen dabei, die Theorie in den Alltag zu integrieren.

 

Ressourcen und Informationen:

In unserer Telegram-Gruppe stellen wir regelmäßig nützliche Informationen und Ressourcen zur Verfügung. Hier können Mitglieder Fragen stellen, sich austauschen und wertvolle Tipps erhalten. Diese Plattform dient auch als Netzwerk, um den Zugang zu alternativer medizinischer Versorgung zu erleichtern. 

 

Unser Ziel:

Wir möchten die Gesundheitskompetenz unserer Mitglieder stärken, präventive Maßnahmen fördern und einen unterstützenden Rahmen schaffen. Die Gesundheitsgruppe trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung eines gesunden Lebensstils zu schärfen und unsere Gemeinschaft zu einem Ort zu machen, an dem Gesundheit gefördert und gepflegt wird.


Das Wandern ist der Singles Lust...

31. Mai 2024 – Marion G.

In unserem Verein "ÖIF" gibt es ganz viele tolle Gruppen, unter anderem unsere "Unvaxxed Singlegruppe" mit derzeit 330 Mitgliedern aus ganz Österreich. Hier haben den größten Anteil die Oberösterreicher, liegt ja irgendwie nahe, da der Verein in Oberösterreich gegründet wurde und über ganz Österreich gewachsen ist.

 

In der Gruppe ist es möglich, sich mit einem Steckbrief vorzustellen, sich auszutauschen, andere Gleichgesinnte und ungeimpfte Singles kennenzulernen.

 

Besonders zum Kennenlernen sind die Veranstaltungen, die wir immer wieder ausschreiben, im Mai hatten wir eine nette Wanderung im Pregarten an der Aist. Andrea führte uns an unbekannte Orte und wir lernten uns beim Speed Dating und anderen Kennenlernaktionen näher kennen, anschließend ein kulinarischer Abschluss in der Pizzeria.

 

Bei “Buchkirchen kocht auf" haben wir uns durch etliche Schmankerl gekostet und sind eine kleine Runde gewandert. Ebenfalls kulinarisch wurde es am Vinum im Schloss Aschach, dort genossen wir das schöne Ambiente und die köstlichen Weine.

Wenn du Lust hast in die Gruppe zu kommen: Wir freuen uns auf Dich! 

 

Geplante Veranstaltungen für Juni:

 

8. Juni: Blindenmarkt, Kneippwanderung, mit anschließender Einkehr, Abmarsch bei der Raiffeisenbank um 10:00 in Blindenmarkt, Bade- oder Handtuch ist empfehlenswert.

16. Juni: Buchkirchen, Bezirksmusikfest, wir lassen uns wieder mit Schmankerl verwöhnen + ev. Verdauungsspaziergang.

22. Juni: Wandergolfen in Alkoven, los geht es um 10:00 am Gemeindeamt, gemütliche Einkehr ist dann auch noch möglich.

 

Freu mich den ein oder anderen von Euch zu sehen! 

Herzliche Grüße

Marion Gratzl


Achtung, scharfe Schützen!

30. April 2024 – Ein Beitrag von Walter H.

Im Verein “Österreich ist frei” befinden sich mittlerweile die verschiedensten Interessensgruppen:

Eine dieser aktiven Gruppen möchten wir dieses Mal vorstellen:

 

Die scharfen Schützen

Durch die aktuelle Lage nehmen immer mehr Mitglieder das Angebot zum Erwerb einer Waffenbesitzkarte in Anspruch.

Doch was ist nach dieser Errungenschaft weiter noch wichtig?

Ziel des Sportschießens ist es, die Mitte einer Schießscheibe, durch Einklang von Körper (statischem Aufbau und Körperbeherrschung) und Geist (innere Ruhe und Kontrolle von äußeren Einflüssen) zu treffen. Dies erfordert Training, sowohl körperliches als auch mentales. Nur regelmäßiges Training stärkt den Umgang und die Handhabung einer Waffe.

 

Gerade im Ernst- und Stressfall treten die schlimmsten Handhabungsfehler, wie z.B: Laden, entsichern usw auf. Selbst der Code vom Tresor oder ein verlegter Schlüssel können hier bereits die ersten Probleme verursachen.

 

Die Schützen vom Verein “Österreich ist frei” treffen sich in regelmäßigen Abständen an einem gemeinsam ausgewählten Schießplatz.

Hier können sowohl Kurz– als auch Langwaffe trainiert werden.

 

 An schönen Frühjahrs- und Herbsttagen finden immer wieder kulinarische, naturverbundene Ausflüge zum Tontaubenschießen statt.

Bei den “Scharfen Schützen” ist jedes Vereinsmitglied herzlich willkommen, natürlich ist zur praktischen Ausübung der Besitz einer Waffenbesitzkarte, kurz WBK genannt, Pflicht.

 

Schießübungen ohne WBK erfordern in der Regel immer einen Trainer, der die Ausübung überwacht.

Durch die regelmäßige Handhabung soll ein sicherer Umgang gewährleistet werden.

! Zum Schutz anderer und sich selbst !


Faschingsumzug in Alkoven: Die „ORF-Zwangsbeglücker“ begeistern mit satirischem Charme!

29. Februar 2024 – Ein Beitrag von Nici K.

Liebe Leserinnen und Leser,

 

der Fasching in Alkoven, OÖ, zeigte sich dieses Jahr von einer besonders humorvollen Seite, als die „ORF-Zwangsbeglücker“ des Vereins „Österreich ist frei“ für unvergessliche Momente sorgten. Der Fasching dient nicht nur der ausgelassenen Feier vor der Fastenzeit, sondern auch als Plattform für Kritik an der Obrigkeit und den herrschenden Zuständen.

 

Die Faschingsnarren des Vereins „Österreich ist frei“ erreichten nicht nur zahlreiche Lacher, sondern wurden im roten Alkoven sogar zur zweitbesten externen Maskierung des Umzugs gewählt. Mit ihrer kreativen Darbietung machten sie auf humorvolle Weise auf die kritisierten ORF-Zwangsabgaben aufmerksam.

 

Die „ORF-Zwangsbeglücker“ überraschten die Zuschauer nicht nur mit Süßigkeiten und Schnapserln, die vom Faschings-Burgerkarli höchstpersönlich im Leiterwagen verteilt wurden, sondern lieferten auch Flyer mit Anleitungen zur Beanstandung der windigen ORF-Zwangsabgaben. Eine gelungene Mischung aus Satire und Faschingsfreude, die die Zuschauer begeisterte.

 

Der Verein „Österreich ist frei“ bewies damit, dass der Fasching nicht nur ein Fest des Frohsinns, sondern auch eine Bühne für politische und gesellschaftliche Anliegen sein kann.

Die kreativen Beiträge der Faschingsnarren machen den Faschingsumzug zu einem Ereignis, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.


Bleib aktiv und bezahle bar.

31. Jänner 2024 – Hanne E.

Mit Bargeld zu bezahlen ist derzeit unproblematisch und erzielt große Wirkung, einfach immer und überall mit Bargeld bezahlen. Die einzige persönliche Organisation ist der Weg zur Bank und die Kalkulation wie viel Bargeld ich für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung haben möchte.

 

Vorteile:

1.) Ich schütze meine Privatsphäre, weil keine Abbuchung mit meinen Daten über die Karte oder über die Smartphone-App notwendig ist.

2.) Wenn ich eine persönliche Dienstleistung in Anspruch nehme und dabei freundlich und kompetent beraten werde, kann ich meine Wertschätzung in Form von Trinkgeld ausdrücken.

3.) Die Geldbewegung ist besser spürbar, weil mit Bargeldbezahlung sofort alles erledigt ist.

4.) Falls ein technisches Szenario auftritt, zum Beispiel eine schlechte Netzverbindung, ein defektes Handy oder ein Defekt bei der digitalen Kassa, im schlechtesten Fall ein Stromausfall, bleibe ich mit Bargeld zahlungsfähig und unabhängig.

 

Hilf mit, Kartenzahler für Bargeldzahlung zu sensibilisieren, mit Infos, Gesprächen, Sichtbarkeit und im eigenem Handeln. 

 

- Werde Teil der Kampagne #CashmachtFesch.

- Trage ein T-Shirt mit der Botschaft „NEIN zum digitalen Euro - Cash macht fesch“. 

- Nutze die 20iger Bargeld Info-Flyer und wirf dich ins Geschehen.

 

Setzen wir die oben genannten Möglichkeiten regelmäßig und aktiv um, wird es Wirkung zeigen, egal ob in der Freizeit, beim Einkauf oder in der Arbeit. Lasst es uns einfach tun. Aktiv bleiben zur Verbreitung nach außen. Danke! Auf geht’s und los! :-) 

 

Eine konkrete praktische Umsetzung mit den 20iger Info-Flyer in der Freizeit beim Schisport.  

Am Parkplatz Autos mit Info-Flyer bestücken, nahe der Kassa ein paar 20iger-Info-Flyer auflegen, in Gondeln 20iger Info-Flyer deponieren und bei der Rast auf der Almhütte ebenfalls. Vielleicht ergibt sich ein Gespräch zum Thema beim Bezahlen der Rechnung. Hier trifft man oft auf Kartenzahler und mit passendem Scherz oder Humor ist es leicht ins Gespräch zu kommen zum besagten Thema „Bezahlen mit Bargeld“.


ORF-HAUSHALTSABGABE  - Da kann ich ja eh nichts dran ändern … oder doch?

31. Jänner 2024 – Renate O.

Bild: Screenshot MFG
Bild: Screenshot MFG

Sehr häufig enden Gespräche mit Kollegen, Freunden oder Fremden mit dem Satz: „Da kann ich ja eh nichts dran ändern“. 

Es stimmt schon, jeder für sich alleine, kann oft nichts ausrichten. Jedoch als Teil eines großen Ganzen ist es möglich, eine Veränderung anzustoßen.

 

Anleitungen und Hilfestellungen gibt es genügend, nur findet sich nicht jeder im Informationsdschungel zurecht. Deshalb haben wir hier einige Links für euch zusammengestellt. 

Am Wichtigste ist es jedoch AKTIV zu werden !

 

Ein sehr guter Einblick in die Struktur und Finanzierung des ORF von Ex-ORF-Moderator Reinhard Jesionek und eine erste rechtliche Beurteilung und Infos über erste Schritte „Was jeder tun kann“ von Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic – zu sehen im YouTube Video 

1. Zoom zu STOPPP -ORF-Beitrag. Sehr zu empfehlen ist auch die  gleichnamige Telegram Gruppe. Hier werden auch Vorlagen / Musterschreiben und Informationen zur Verfügung gestellt.

 

Die soziale Heimatpartei FPÖ setzt ebenfalls eine Initiative, um der Bevölkerung in Punkto Haushaltsabgabe unter die Arme zu greifen und bietet Informationen zum ORF-BEITRAG an.  https://orf-steuer.help/

 

Auf der Homepage der MFG – Menschen Freiheit Grundrechte findet jeder Interessierte ebenfalls ausführliche Informationen und Muster Downloads zum Thema ORF-BEITRAGS-Beschwerde.

 

Auch die §Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung stellen Informationen und Musterschreiben zur Verfügung.

 

AKTIV_Medien-Gruppe

31. Dezember 2023 – Hanne E.

Mainstream-Medien – sie schauen weg, sie schweigen, sie propagieren, was vorgekaut wird, sie recherchieren nicht, sie prüfen nicht!

 

Nicht mit uns!

Wir sind eine (noch) kleine „AKTIV_Medien-Gruppe“, die (größer) wird! Wollen auch Sie dabei sein und AKTIV mitwirken?

 

Die Ausgangsbasis

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das ungeprüfte Verteilen von vorgefertigten „Propagandatexten“ längst Routine ist.

 

Das Ziel

Den Mainstream-Medien in Erinnerung zu rufen, sich ihrem Auftrag und ihrer Verantwortung als „Vierte Säule der Demokratie“ (wieder) bewusst zu werden.

 

Das Vorgehen

Wir konfrontieren Medien anlassbezogen, höflich aber bestimmt, mit Ereignissen, welche totgeschwiegen oder fern jeder Realität behandelt werden.

 

Der Ablauf

1.) Gruppenmitglieder haben Zugriff auf gewissenhaft recherchierte und schriftlich aufbereitete Presse-Informationen

2.) Gruppenmitglieder haben Zugriff auf Kontaktdaten

3.) Gruppenmitglieder nehmen direkt Kontakt mit Redaktionen auf, meist per Mail

4.) Gruppenmitglieder informieren die Gruppe zwecks Koordination

 

Der zeitliche Aufwand

Anlassbezogen, freiwillig

 

Wir freuen uns über jeden, der Interesse hat, von zu Hause aus mitzuwirken.

Kontaktaufnahme per E-Mail an hanne.eck@gmx.at

 

Liebe Grüße, Hanne E.


Machtübernahme der WHO verhindern, aber wie?

30. November 2023 – Andrea K.

Bild: Flyer Andrea Drescher
Bild: Flyer Andrea Drescher

Es liegt an uns, ob wir die Maßnahmen aus WHO-Pandemie-Vertrag und IHR brav abnicken, oder ob wir die Ratifizierung unterbinden. 

 

Was auf uns zukommt, findet man Online in 23 Sprachen. Kurz gesagt: Die Corona-Maßnahmen von 2020 bis 2022 waren ein "Lerchalschaß'".

 

Neben einem Flugblatt, das JEDER ausdrucken und verteilen kann, findet man Tipps, was zu tun ist! Ist eine Mehrheit darüber informiert, ist die WHO-Diktatur beendet, bevor sie begonnen hat.

 

Mehr Infos dazu: www.mehr-wissen.info

 

Andrea D.